Seit Anfang des Jahres 2000 ist die HumePage mein privates Zentrum im Web, quasi das Portal zu all meinen Tätigkeiten rund um Musik, Games, moderne Medien, Technik, Gadgets und das Internet.
Since the year 2000 the HumePage is my private center in the world wide web. It’s the hub to all of my activities concerning music, games, modern media, technology, gadgets, and the internet.
Von 2010 bis 2012 habe ich meinen eigenen Podcast betrieben, den humeCAST. Es war quasi mein Steckenpferd, die Folgen mit aufwändigen Audioeinspielern zu garnieren, relativ viel Zeit in Recherche- und Vorbereitungsarbeiten zu stecken und die Audioqualität allgemein recht hoch zu halten. Das Ganze sollte “Radioqualität” haben. Doch die Arbeit, die damit verbunden war, hatte als Konsequenz, dass der humeCAST nur sehr …
Endlich hatte ich die Zeit, eine Idee umzusetzen, die schon seit Längerem in meinem Kopf herumspukt: Ein eigenes, von mir moderiertes Internet-Videoformat. Ich habe so etwas ähnliches bereits mit meinen [hux plays] Let’s Play Videos und den chronerion entertainment webisodes ausprobiert, doch beide Formate sind/waren inhaltlich doch sehr eingeschränkt. Mein neues Format wird völlig locker und offen sein und soll vor allem Spaß machen. Mir zumindest
Also, Vorhang auf für humaldo.tv! *tadaaa* Ich freue mich selbstvernatürlich über jedes Like, jeden Share und jeden Kommentar
Irgendwie war ich schon immer ein Uhren-Mensch. Soweit ich zurückdenken kann, immer haben mich Armbanduhren begleitet. Doch als die Ära der Smartphones anbrach, erwischte ich mich immer öfters dabei, das Haus ohne umgeschnallten Zeitmesser zu verlassen. Auf das ohnehin immer griffbereite Smartphone zu schielen dauert in den meisten Fällen nicht viel länger, als einen Blick aufs Handgelenk zu werfen. Weil ich jedoch ein Freund von Gadgets und technischem Spielzeugs aller Art bin, war diese Armbanduhr-lose Zeit auch schon wieder vorüber, als ich mir eine Pebble (und später eine Pebble Time) Smartwatch zulegte. Obwohl ich mit meinen Pebbles nach wie vor sehr zufrieden bin, wagte ich nun den Blick über den Tellerrand und ergriff kürzlich die Gelegenheit, mir eine originale Apple Watch Sports 42mm mit WatchOS 2.2.2 genauer anzusehen.
Von Pebble kommend fiel mir als Erstes auf, wie langweilig doch die Watchfaces (aka Ziffernblätter) der Apple Watch sind. Gibt es für die Pebble …
Wer mir beim ganz oft “aaaah” und “hmmmm”-Sagen zuhören und meine meisterhaft verunvollständigten Satzbauunfälle bewundern will, dem sei der brandneue 256 Bit Podcast von nerdkeller.eu ans Herz gelegt, bei dem ich gestern zu Gast war und versucht habe, über meine kleine chronerion entertainment Spieleserie zu plaudern 🙂
Mit der Point & Click Trilogie “Fragments of Being Her Demise” rund um die von mysteriösen Albträumen geplagte Kunststudentin Selina habe ich mir endlich den Kindheitstraum erfüllt, ein “richtiges” Videospiel …
Letzte Woche, genauer vom 03. bis 05. Juni 2016, fand auf der Wiener Donauinsel zum zweiten mal das Rock In Vienna Festival statt. Obwohl ich dort eigentlich nur rein privat und freizeitlich anwesend war, ließ ich es mir nicht nehmen, gelegentlich meine superhandliche GoPro Hero+ laufen zu lassen – Frei nach dem Motto ‘Wenn ich schon dort bin, warum nicht auch gleich die Bands filmen, die ich mir sowieso anschaue’.
Das Video zum Song “Kettcar” der kultigen Austropop Formation Weanviertler, welches ich bei ihrem Auftritt im Cafe Falk neulich mitgeschnitten habe, ist online! Have fun 🙂
Österreichische Metall-Musik gehört geschaut! Deshalb habe ich eine YouTube Playlist erstellt, wo ich (offizielle) Musikvideos von heimischen Bands sammle. Falls ich das ein oder andere Video übersehen haben sollte, bitte gleich schreien und ich werds unverzüglich zu der Playlist hinzufügen 😉
Vor ziemlich genau 13 Jahren, Ende des Jahres 2002, nahm ich gemeinsam mit meinen Bandkollegen von Lack Of Purity meine erste Musikproduktion in Angriff: “Can’t Turn Back Time – Demo 2002”. Die Mittel waren sehr bescheiden, wir hatten keinen Mehrspurrecorder, keine guten Mikros und schon gar keine Erfahrung. Aber wir waren experimentierfreudig, also verwendeten wir den linken und rechten Kanal einer normalen Stereoaufnahme um die Drums zu recorden (Bassdrum auf links gepant, den Rest rechts gepant). Gemischt wurde das ganze mittels dem Magix Music Maker auf einem Pentium II, abgehört wurde auf alten HiFi Boxen und auf auf zahlreichen anderen Locations (Alle verfügbaren Autoradios, Stereoanlagen und Kopfhörer aller Bekannten und Verwandten). Das gleiche Spiel dann ein Jahr später noch einmal, als wir “Animalation – Demo 2003” aufnahmen, für das wir auch die Songs vom Demo 2002 nochmal neu abgemischt haben.
Trotz der sehr beschränkten Mittel und unserer mangelnden Erfahrung sind dabei ganz passable Tracks herausgekommen, die zwar alles andere als professionell sind, die man aber trotzdem auch heute noch ganz gut hören kann: